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Escape from representation?
Kristina Pia Hofer In this paper, Kristina Pia Hofer reflects on how the significance of material excess in exploitation cinema can complicate and enrich readings that focus on the politics of representation of trash film.
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Leere Momente
Vrääth Öhner Was weiß das Kino von der Flucht und vom Entkommen? Dem Vernehmen nach eine ganze Menge. Während der Eskapismus, den das Kino ermöglicht und befördert, von Beginn an Gegenstand kulturkritischer Angriffe war, wird er im europäischen Autorenfilm der 1960er und 1970er Jahre selbst thematisch: als Reflexion über die (Un-)Möglichkeit des Entkommens.
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Die entkommende Gemeinschaft
Drehli Robnik Diverse politik-, sozial- und geschichtstheoretische Konzepte, die Flucht und Film, Absetzungen und Inszenierungen, als Orte/Momente von Sinnbildung und Machtformung starkmachen, werden in diesem Beitrag behandelt. Nicht alle werden gleich gut behandelt. Wie so oft sticht Kracauer alle. Ansonsten am Start: Deleuze, seine multi- und humilitudinalen Adepten, weit abgeschlagen Badiou. Clips aus Filmen, die…
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(ES)CAPE: Penelopes Weben als Flucht an Ort und Stelle
Uta Caroline Sommer Inwiefern kann Penelopes Weben als Flucht an Ort und Stelle im Anschluss an Deleuze begriffen werden und welche Akzentverschiebung ergibt sich – daran anknüpfend – mit Michel Serres‘ Lesart der Figur der Penelope?
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„Die Illusion, ein normales Leben zu führen…“
Senad Halilbasic Der folgende Text beleuchtet einige Funktionen des Theaters während der Sarajevoer Belagerung 1992-1995 und hinterfragt dabei im Besonderen die Begriffe der ‚Flucht‘, der ‚Realitätsflucht‘ und der ‚Illusion‘ und versucht sie im Kontext der Belagerungssituation neu zu erfassen. Der mit Eskapismus eng verbundene problematische Begriff der Illusion wird seitens Zuschauender aber auch seitens Spielender…